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Los geht's
Farm der Tiere

Farm der Tiere

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Intro

Ein partizipatives und inklusives Projekt mit jungen Menschen aus Bonn und Mitgliedern des Schauspielensembles

Regie: Dominic Friedel
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Hi, ich bin Laura und Schauspielerin. Aktuell bin ich bei Farm der Tiere dabei – ein partizipatives Projekt am Theater Bonn. Vor sechs Jahren war ich hier schon einmal Teil eines ähnlichen Projekts, damals noch als Jugendliche. Total verrückt, jetzt bin ich als professionelle Schauspielerin zurück! Auf den nächsten Seiten erfahrt Ihr mehr über unser Stück, die Proben und auch ein bisschen mehr über mich.

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Der Farmer behandelt die Tiere schlecht, was sie dazu bringt, eine Revolution zu starten und ihn vom Hof zu vertreiben. Sie etablieren eine neue Ordnung, in der „alle Tiere gleich“ sind. Doch mit der Zeit übernehmen die Schweine die Macht, setzen sich Sonderrechte durch und unterdrücken die anderen Tiere. Die anfängliche Utopie einer besseren Gesellschaft wird immer mehr entstellt, und am Ende bleibt die Hoffnung auf Gleichheit unerfüllt.

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Das Ensemble

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Djibril

Ich bin Djibril und spiele einen Fuchs.

Christian

Ich heiße Christian und ich bin ein Meerschweinchen.

Anastasia

Ich heiße Anastasia und ich spiele ein Eichhörnchen.

Johanna

Ich bin Johanna und ich spiele einen Esel.

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Bahar

Ich bin Bahar ich spiele eine Spinne.

Mila

Ich heiße Mila und ich spiele die Flamingo-Kuh.

Cosma

Ich bin Cosma und ich spiele ein Huhn.

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Tim

Ich bin Tim und ich spiele ein Einhorn.

Laura

Ich bin Laura und ich spiele einen Hahn.

Stella

Ich bin Stella und ich bin ein Schmetterling.

Theodor

Ich bin Theodor und ich spiele ein Schaf.

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Ayden

Ich bin Ayden und spiele einen Ochsen.

Sören

Ich heiße Sören und ich spiele einen Biber.

Idina

Ich bin Idina und spiele eine Babykatze.

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Louise

Ich heiße Louise und ich spiele eine Katze.

Gallina

Ich heiße Gallina und ich spiele eine kleine Ziege.

Jerome

Ich bin Jerome und ich spiele den Wachhund.

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Ella

Ich heiße Ella und spiele die Krähe.

Antonia

Ich bin Antonia und spiele eine Hauskatze.

Henrik

Ich bin Henrik und spiele den Farmer Jones.

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Matteo

Ich bin Matteo und spiele die Schnecke

Elena

Ich bin Elena und spiele ein Schaf.

Max

Ich bin Max uns spiele eine Sau.

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Kinder schreiben, Kinder spielen

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Wir spielen alle Tiere und haben uns die Rollen selbst ausgesucht. Jeder hat entschieden, ob er eine Kuh, einen Hahn, ein Biber oder ein Meerschweinchen spielt. Es war ein langer Prozess, bis man sich für eine Rolle entschieden hat, aber jede Rolle passt perfekt zu der Person, weil sie aus dem Herzen kommt.

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Ich bin Max und spiele die Sau, weil meine Verwandten einen Bauernhof hatten, auf dem ich viel Zeit verbracht habe. Die Tiere dort haben mich geprägt, und deshalb fühlt sich diese Rolle für mich ganz natürlich an.

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Ich spiele einen Esel, der schon sehr lange auf der Farm lebt und viel erlebt hat, was ihn etwas deprimiert und hoffnungslos macht. Er glaubt nicht mehr, dass sich etwas ändern lässt, weil es so schwer ist, sich von der ständigen Gefangenschaft zu befreien. Ich fand es interessant, jemanden zu spielen, der schon so viel erlebt hat und den anderen Tieren vielleicht etwas mitgeben kann.

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Ich bin ein Fuchs, der in der Wildnis lebt. Alleine zu leben ist eigentlich toll, aber ein kleines bisschen mag ich auch die Gemeinschaft. Es ist einfach cool, ein wildes Tier zu sein.

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Joa, ich spiele die Schnecke. Tatsächlich ist es nicht mein Lieblingstier – meine Lieblingstiere sind Füchse. Aber ich dachte, es wäre mal etwas anderes. Die meisten Tiere werden auf vier Beinen gespielt, und ich fand es interessant, mal einen ganz anderen Charakter darzustellen, der nicht klassisch auf Pfoten oder Hufen läuft, sondern einfach mal etwas anderes ist.

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Die Proben

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Eigentlich könnte man es auch Farm der Tiere – sehr, sehr frei nach George Orwell nennen. Es ist super cool, weil die Kinder  in Workshops die Szenen in Workshops entwickelt haben und Dominik hat das dann abgetippt. Wir haben die Texte zusammen gelesen und entschieden, was mit rein muss. Alle Texte sind wirklich selbstständig erfunden und im freien Spiel entstanden. Es ist besonders berührend, weil es spannend ist zu sehen und zu hören, was in den Kindern steckt, und dass sie so frei sein dürfen, alles zu äußern.

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Zitat Max:

Es wäre besser, keine Kinder mehr zu bekommen, aber die Menschen zwingen mich dazu. Jedes Kind macht mich wieder glücklich, obwohl ich weiß, wie traurig das ist. Früher war ich wütend, wenn sie mir meine Kinder weggenommen haben, aber heute? Heute bin ich einfach zu alt.

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Ich finde es total cool, dass wir selbst am Stück mitarbeiten dürfen. Es ist toll zu sehen, wie jeder seinen Teil dazu beiträgt. Es ist nicht so, dass nur bestimmte Personen das ganze Stück gestalten, sondern wirklich jeder seinen eigenen Beitrag leistet.

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Als die Proben anfingen, war das für mich ein riesiger Schritt, weil ich mich jetzt Schauspielerin nennen darf und nicht mehr als Jugendliche dabei bin. Das ist ein großer Schritt in meiner Entwicklung und in meinem Beruf. Es ist total verrückt, dass jetzt die Kinder und Jugendlichen zu mir kommen und mich fragen, während ich mich frage: „ Hä, ich war doch mal Ihr und jetzt bin ich auf der anderen Seite.“ Da muss ich mich noch ein bisschen reinfinden.

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Regie

Erfahre mehr über die Regiearbeit und die Idee hinter dem Theaterstück.
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Theaterpädagogin Susanne über das inklusive Miteinander

Wir haben ganz, ganz viele unterschiedliche Menschen, die bei uns mitmachen – vor allem was die Altersgruppen angeht: von 9 bis 29 Jahren ist alles dabei. Außerdem arbeiten Menschen mit und ohne Beeinträchtigung zusammen, was eine besondere Vielfalt mit sich bringt. Natürlich bringt jeder eigene Bedürfnisse mit – deshalb ist es uns wichtig, dass die Workshops zunächst Raum zum Kennenlernen bieten und wir versuchen, allen so gut wie möglich gerecht zu werden. Diese Offenheit spürt man auch auf der Bühne: Jeder wird gefordert, aber niemand überfordert.

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Die Regie

Ich bin Dominic Friedel und wurde vom Theater Bonn für die Regie des Projekts Farm der Tiere engagiert. Gemeinsam mit den jungen Menschen entwickle ich hier einen Theaterabend

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In unserem Projekt entwickeln die jungen Menschen fast ausschließlich eigene Texte, in denen sie den Farm der Tiere-Text von George Orwell in ihre eigene Fantasie umwandeln. Dabei geht es nicht nur um die Geschichte, sondern auch um das Thema, wie eine neue Gesellschaft aufgebaut werden könnte – genauso wie die Tiere auf der Farm versuchen, sich neue Regeln zu geben. Wir beziehen uns darauf, dass jedes „Tier“ (jede Perspektive) in unserer Arbeit vertreten ist und wir versuchen, in der Arbeitsweise genauso vorzugehen. Statt strenger Regeln setzen wir auf kreative Freiheit, um zu vermeiden, dass wir unbewusst das tun, was wir eigentlich kritisieren. Es geht darum, das Risiko einzugehen, Neues zu entdecken und Perspektiven zu finden, die wir vorher nicht bedacht haben. Unsere Verantwortung liegt darin, gemeinsam eine Geschichte zu entwickeln, die uns selbst überrascht.

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Der Unterschied zur Fabel ist, dass die Tiere auf der Farm von Anfang an keine Chance gegen die Macht der Schweine haben. In unserer Geschichte hingegen gestalten die Tiere ihre eigene Revolution und erarbeiten sich ihre Freiheit. Wenn den Tieren später von den Schweinen die Macht wieder weggenommen wird, verlieren sie etwas, das sie selbst erarbeitet haben. Genau wie in der Revolution haben auch die jungen Mitspieler*innen ihre eigenen Texte erfunden und sich so ihre Freiheit selbst erarbeitet.

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Gedanken

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Farm der Tiere ist eine große Revolution, und ich finde es stark, dass es von Kindern und Jugendlichen gespielt wird, denn wer, wenn nicht sie? Wer sollte sonst auf die Straße gehen und laut sein? Es ist toll, dass sie hier eine laute Stimme bekommen. Das Stück ist sehr politisch, und man kann viel hineininterpretieren. Es bleibt jedem selbst überlassen, ob man es einfach als unterhaltsames Theaterstück genießt oder es politisch liest.

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Wie sieht der perfekte Bauernhof in der Zukunft aus?

Den perfekten Bauernhof in der Zukunft stelle ich mir so vor, dass er für alle gleichberechtigt ist, egal ob Mensch oder Tier. Dabei darf die Umwelt keinen Schaden nehmen, also keine Pestizide oder schädliche Chemikalien eingesetzt werden. Es soll eine Idylle sein, in der man dem stressigen Alltag entkommt, ein Ort, der befreit und erfüllt.

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Die Personen hinter den Kulissen

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Lichtabteilung

Der Lichttechniker Max stellt seine Arbeit vor.

Schnürboden

Was ist denn ein Schnürboden? Bühnenmeister Phillipp erklärt dir seine Arbeit.

Ton-, und Videoabteilung

Achim, erklärt die Arbeit der Ton-, und Videoabteilung.

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Impressum

Mediale Inszenierung: Yves Itzek, Deniss Kacs
Dramaturgie: Susanne Röskens
Bildrechte: Theater Bonn
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Die Lichtabteilung

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Max stellt sich vor

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Max, was kann man mit Licht alles anstellen?

Max, wie entsteht das Licht für eine Theaterprojekt?

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Das Besondere am Theater

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Der Schnürboden

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Phillipp Klankert

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Drück mich!

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Wie funktioniert deine Arbeit?

Was war das Komplizierteste, das du je gemacht hast?

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Ton- und Videoabteilung

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Achim

Er erklärt die Arbeit der Ton- und Videoabteilung.

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Achim, was fasziniert dich an deinem Job?

Achim, was macht die Ton- und Videoabteilung?

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Wie fühlt es sich an, ein Theaterstück zu begleiten?

Tontechniker Achim erzählt, wie es sich anfühlt, eine Vorstellung zu fahren.

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Infos zur Soundanlage

Das Drehbuch

Ganz wichtige Notizen, die zum "Fahren" einer Vorstellung nötig sind.

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Der Boden bewegt sich

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